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    Lücken durch hochwertige Zahnimplantate schließen

    Implantologie

    Mund | Kiefer | Gesichtschirurgie

Implantologie

Lücken durch hochwertige Zahnimplantate schließen

Zahnimplantate – Lücken durch hochwertige Zahnimplantate schließen - Berlin Mitte Dr. med. Sven Heinrich

Mit der Einführung der Implantologie haben sich die Möglichkeiten der Zahnmedizin deutlich erweitert. Heute gehören Zahnimplantate zum Standard und stellen in vielen Fällen die effektivste Lösung für zahlreiche Probleme dar. Sie sind eine moderne und ästhetisch anspruchsvolle Möglichkeit, Einzelzähne, ganze Zahnreihen oder sogar alle Zähne in Funktion und Ästhetik zu ersetzen. Ein weiterer Vorteil von Implantaten: Nachbarzähne müssen nicht abgeschliffen werden und Implantate können so eingesetzt werden, dass auch umfangreiche Prothesen stabilen Halt finden.

Voraussetzung für das Einsetzen eines Implantats ist ein gesunder, gut ausgebauter Kieferknochen. Das Implantatlager muss langfristig sicheren Halt bieten. Durch den Zahnverlust ist der Knochen jedoch häufig bereits abgebaut und auch vorherige Eingriffe können den Knochen beschädigen. In der Implantologie spielt daher der Knochenaufbau eine ganz zentrale Rolle. Der behandelnde Implantologe muss deswegen die Bereiche Knochenaufbau, Implantation und Weichgewebschirurgie exzellent beherrschen.

In unserer Facharztpraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie mit dem Schwerpunkt Implantologie verfügen wir über viel Erfahrung in der Implantation und im Knochenaufbau. Wir sind Spezialisten für den Knochenaufbau mit allen gängigen Verfahren und verwenden dafür gleichermaßen synthetische Knochenersatzmaterialien, wie auch körpereigene Materialien. Implantologische Eingriffe gehören für uns zur Routine. Wir nutzen modernste Diagnoseverfahren wie die digitale Volumentomographie (DVT), um unsere Eingriffe zu planen und diese vorhersagbar und sicher zu machen. Moderne Diagnoseverfahren kombinieren wir mit innovativen Operations-Techniken wie den gesteuerten Knochenregenerationen (Guided Bone Regeneration, kurz GBR). Minimalinvasives Vorgehen beim Weichgewebe ist wichtiger Bestandteil unserer Behandlungsstandards. Langjährige Erfahrung und die Beherrschung fortschrittlicher, chirurgischer Techniken in der Implantologie machen uns zum idealen Ansprechpartner für Patienten und Kollegen.

Planung der Implantation mit modernster DVT-Technik

Durch eine sorgfältige Planung der Implantation werden viele Fehler schon im Vorfeld verhindert. In unserer Facharztpraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie setzen wir auf die dreidimensionale Implantatplanung. Dank der digitalen Volumentomographie (DVT) ist es möglich, eine hoch effiziente und verlässliche Basis für die Planung von Implantationen zu schaffen. Die Ergebnisse der DVT sind so präzise und aussagekräftig, dass unser behandelnder Facharzt das vorhandene Knochenangebot sehr gut beurteilen kann. Wenn ein Knochenaufbau für das Einsetzen des Implantats notwendig ist, ist das auf den dreidimensionalen Bildern eindeutig zu erkennen. Ist kein Knochenaufbau erforderlich, kann mit Hilfe der DVT Implantatplanung eine effektive Nutzung des vorhandenen Kieferknochens sichergestellt werden. Die dreidimensionale Planung erlaubt zudem die präzise Positionierung des Implantats, um später eine ästhetisch hochwertige, prothetische Versorgung gewährleisten zu können. Die DVT ergänzt so optimal unsere langjährige Erfahrung mit Daten und Fakten, die zu höchstmöglicher Sicherheit und Planbarkeit beitragen.

Planung der Implantation mit modernster DVT-Technik - Berlin Mitte Dr. med. Sven Heinrich


Zahnimplantate – Zahnersatz nach dem Vorbild der Natur - Berlin Mitte Dr. med. Sven Heinrich

Zahnimplantate – Zahnersatz nach dem Vorbild der Natur

Bei einem Zahnimplantat handelt es sich um eine künstliche Zahnwurzel. Das Vorbild für diese künstliche Zahnwurzel ist die Natur. Implantate stellen die Funktionen wie bei natürlichen Zähnen wieder her. Verglichen mit vielen anderen Möglichkeiten des Zahnersatzes, stellen Implantate eine besonders effektive Lösung zur Schließung von Zahnlücken dar. Ob Einzelimplantat, Implantat getragene Brücke oder umfangreicher Zahnersatz, nahezu alle Zahnersatzmaßnahmen können von Zahnimplantaten getragen werden. Dank modernster Techniken, wie der Arbeit mit dem digitalen Volumentomographen, werden vorhersagbare Ergebnisse mit Implantaten erzielt. Die Versorgung mit Implantaten ist dank der dreidimensionalen Implantatplanung eine schnelle und sichere Lösung, um fehlende Zähne zu ersetzen.

Vier Implantate für sicheren Halt - Berlin Mitte Dr. med. Sven Heinrich

Vier Implantate für sicheren Halt

Ein Tisch mit vier Beinen hat einen sicheren Stand und bietet ausreichend Stabilität, um auch eine massive Tischplatte zu tragen. Müssen Ober- oder Unterkiefer oder beide Kiefer mit einem umfangreichen Zahnersatz versorgt werden, dann kommt es, wie bei der Standfestigkeit eines Tischs, auf einen sicheren Halt ein. Ein einzelnes Implantat gibt Zahnersatz, wie herausnehmbaren oder festsitzenden Prothesen, eindeutig zu wenig Halt. Ähnliches gilt für zwei und drei Implantate. Die optimale Statik bei umfangreichem Zahnersatz wird nur mit vier Implantaten erreicht. Mit vier Implantaten und der dreidimensionalen Planung mittels DVT gelingt das präzise und parallele Einsetzen dieser vier notwendigen Implantate zuverlässig. Dank vieler Jahre Erfahrung erreichen wir hier größtmögliche Stabilität.

Sofort implantieren – ist das möglich? - Berlin Mitte Dr. med. Sven Heinrich

Sofort implantieren – ist das möglich?

Von einer Sofortimplantation spricht man, wenn innerhalb eines Behandlungstermins ein Zahn entfernt und sofort durch ein Zahnimplantat versorgt wird.  Sofort zu implantieren und nicht noch einmal einen Eingriff dafür einzuplanen, ist nicht nur möglich, diese Vorgehensweise ist oftmals besonders sinnvoll. In vielen Fällen wird der Zahn extrahiert, anschließend muss der Knochen abheilen und im nächsten Schritt wird der Knochen für das Implantat vorbereitet. Diese Vorgehensweise wird nach wie vor als Standardverfahren praktiziert. Allerdings kann man auch bereits bei der Entfernung des Zahns das Implantat einsetzen. Voraussetzung hierfür: Der Knochen ist ausreichend hoch und dick und weder am Knochen noch am Weichgewebe liegen Entzündungen vor. Solche Sofortimplantate sparen Zeit und liefern ein optimales, ästhetisches Ergebnis. Mit unserer jahrelangen Erfahrung und moderner Ausstattung begleiten wir unsere Patienten auch bei Sofortimplantationen zu Ergebnissen, die keine Wünsche offen lassen.

Piezo Surgery - Patz machen für das Implantat – wenn der Zahn entfernt werden muss - Berlin Mitte Dr. med. Sven Heinrich

Platz machen für das Implantat

Wenn ein Zahn entfernt werden muss, gibt es dafür immer einen schwerwiegenden Grund. Das Implantat stellt eine effektive Lösung zur Schließung der dadurch entstehenden Lücke dar. Doch um bestmögliche Ergebnisse gewährleisten zu können, muss bereits die Extraktion des Zahnes sorgfältig geplant werden. In vielen Fällen ist eine Osteotomie erforderlich. Hier werden beispielsweise falsch liegende, stark zerstörte oder im Kiefer verbliebene Zahnfragmente oralchirurgisch entfernt. Die Osteotomie ist notwendig, um Entzündungen zu verhindern. Bei uns fängt die Planung einer Implantation bereits mit der Extraktion des Zahns an. Wir setzen zudem auf eine schonende Behandlung von Knochen und Weichgewebe. Präzise Diagnoseverfahren wie die DVT und sanfte Techniken wie die Chirurgie mit Ultraschall (Piezo Surgery) unterstützen unsere behutsame Vorgehensweise. Ist eine Soforttransplantation nicht möglich, beginnen wir dennoch gleich beim ersten Eingriff mit dem Knochenaufbau durch Knochenersatzmaterial oder eine andere geeignete Technik. Hart- und Weichgewebe werden so optimal für das Implantieren vorbereitet.


Knochenaufbau zur Implantatvorbereitung

Knochenaufbau - Sinuslift - Praxis Dr. med. Sven Heinrich Berlin Mitte

Sinuslift – wenn der Knochen im Oberkiefer nicht ausreicht

Eine besondere Art des Knochenaufbaus im Oberkiefer ist die Anhebung des Kieferhöhlenbogens, der sogenannte Sinuslift. In vielen Fällen reicht das Knochenangebot im Seitenzahnbereich (Backenzähne) des Oberkiefers nicht aus, um dort ein Implantat sicher und langfristig zu befestigen. Sinuslift ist dann oft die einzige Möglichkeit, ausreichend Knochenmaterial für eine Implantation und festsitzenden Zahnersatz zu schaffen. Beim Sinuslift wird der knöcherne Boden der Kieferhöhle angehoben und verdickt.

Auf diese Weise wird das Knochenvolumen erhöht. Auch wenn dieser Eingriff technisch anspruchsvoll ist und große Erfahrung vom Chirurgen verlangt, gehört dieser heute zur Routine in unserer Facharztpraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Wir gestalten den Sinuslift mittels Ultraschall-Chirurgie minimalinvasiv und können Knochenaufbau und Implantation innerhalb einer Sitzung durchführen. Für den Knochenaufbau im Oberkiefer genügen in der Regel Knochenersatzmaterialien sowie ortsständiger, partikulärer Knochen.

Geführte Knochenregeneration – welche Vorteile hat dieses Verfahren?

Unter einer geführten Knochenregeneration (Guided Bone Regeneration = GBR) versteht man ein Verfahren, das den Körper anregt, verlorene Knochensubstanz neu zu bilden. Angewandt werden kann die geführte Knochenregeneration beispielsweise, wenn ein Zahn seinen Halt im Kieferknochen verliert. Zum Einsatz kommt die geführte Knochenregeneration aber auch in der Implantologie, wenn das Implantatlager zu schwach für die Aufnahme des Implantats ist. Dann wird nicht resorbierbares Knochenersatzmaterial eingesetzt, um einen künstlichen Hohlraum zu schaffen. Der Knochen wird so angeregt in diesen Hohlraum hineinzuheilen. Mit einer Membran wird der Bereich verschlossen. Die Membran schützt den Bereich und verhindert, dass hier statt Knochen Bindegewebe entsteht. Der geführten Knochenregeneration steht die klassische Transplantation gegenüber. Der große Vorteil der geführten Knochenregeneration liegt auf der Hand. Das benötigte Knochenmaterial wird vom Körper selbst gebildet. Der neu gewachsene Knochen bildet so eine stabile, sichere Basis für den langfristigen Halt des Implantats.

Geführte Knochenregeneration GBR - Praxis Dr. med. Sven Heinrich Berlin Mitte

Blocktransplantat - Praxis Dr. med. Sven Heinrich Berlin Mitte

Wann ist ein klassisches Blocktransplantat notwendig?

Heute gibt es zahlreiche chirurgische Verfahren, um den Knochenaufbau so minimalinvasiv wie möglich zu gestalten. Dennoch gibt es medizinische Gründe für den Einsatz von Transplantaten, speziell bei größerem Knochenbedarf. Bei größeren Knochendefekten besteht die Option den Knochenaufbau mit transplantierten Knochenblöcken aus Eigenknochen zu gestalten. Diese sogenannten Blocktransplantate werden vorzugsweise aus der Weisheitszahnregion entnommen und anschließend mit dem Kieferknochen verschraubt. Innerhalb  von 14 – 16 Wochen heilen die Knochenblöcke vollständig ein. Für den Patienten sollen die Beschwerden nach dem Eingriff so gering wie möglich gehalten werden. Dies gelingt  durch die Gewinnung der Transplantate mit Hilfe der Ultraschallchirurgie (Piezo-Surgery) über einen minimalinvasiven Zugang im Kieferwinkel. Kombiniert mit der geführten Knochenregeneration ist hier auch bei größeren Knochendefekten die Rekonstruktion des Kiefers umsetzbar.

Allograft - Praxis Dr. med. Sven Heinrich Berlin Mitte

Allograft – wenn der Kieferknochen stark geschrumpft ist

In der Zahnmedizin spricht man von einer Allotransplantation, wenn einem Patienten Knochengewebe einer anderen Person implantiert wird. Das übertragene Knochengebe nennt man Allograft. Dieses Verfahren ist immer dann sinnvoll, wenn der Kieferknochen so stark geschrumpft ist, dass das Implantat durch einen konventionellen Knochenaufbau mit Eigenknochen oder Knochenersatzmaterialien nicht den erforderlichen, sicheren Halt finden kann. In diesen seltenen Fällen kann mit allogenen Knochentransplantaten gearbeitet werden. Allografts durchlaufen vor ihrer Verwendung diverse Aufbereitungsprozeduren, um bestmögliche Verarbeitungseigenschaften zu gewährleisten. Bei unzureichendem Knochenangebot im Ober- und Unterkiefer werden umfangreichere Knochenaufbauten in der Regel durch eine Knochenentnahme aus dem Beckenkamm realisiert. 

Allerdings ist dies mit einigen Nachteilen verbunden. Der Eingriff zur Knochenentnahme kann eine große Belastung für den Patienten darstellen und ist mit einem höheren  Zeitaufwand verbunden. Allograft stellt hier eine echte Alternative dar. Wir arbeiten mit allogenen Knochentransplantaten, die mittels CAD/CAM-Technik auf Basis von 3D-Röntgenaufnahmen hergestellt werden. So ist eine hohe Passgenauigkeit garantiert. Da es sich hierbei um ein vergleichsweise teures Verfahren handelt und Knochen eines Spenders verwendet werden, kommen Knochenaufbauten mittels Allograft nur bei einer eindeutigen, medizinischen Indikation in Frage, wenn gleichzeitig alle anderen Knochenaufbaumethoden keinen Erfolg versprechen.


Schönes Zahnfleisch für mehr Ästhetik

Beim Einsetzen eines Implantats kommt es nicht allein auf die feste Verankerung und den sicheren Halt im Kieferknochen an. Natürlich muss die Funktion des Implantats in vollem Umfang gegeben sein. Allerdings sollte sich ein Implantat auch optisch perfekt in die Zahnreihe einfügen.

Dies gilt insbesondere für die gut sichtbaren Frontzähne.

Hierfür muss in der Implantologie neben der weißen Ästhetik (Zahnkrone, Zahnprothese) besonders auf die rote Ästhetik (Zahnfleisch) geachtet werden. Die Korrektur des Zahnfleischs kann eine besondere Herausforderung darstellen und verlangt vom Chirurgen eine große Erfahrung und vom Patienten eine hohe Belastbarkeit.

Aus diesem Grund setzen wir in unserer Facharztpraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie auf eine sofortige Implantation und die Versorgung mit einem festen Provisorium. So wird das für die Ästhetik so wichtige Weichgewebe erhalten und eine Zahnfleischkorrektur wird überflüssig.

Weichteilchirurgie - Berlin Mitte Dr. med. Sven Heinrich
Schönes Zahnfleisch für mehr Ästhetik - Berlin Mitte Dr. med. Sven Heinrich
Rote Zahnfleisch Ästhetik - Berlin Mitte Dr. med. Sven Heinrich
Zanfleischkorrektur - Rote Ästhetik - Berlin Mitte Dr. med. Sven Heinrich

Weniger Schmerzen und schnellere Heilung dank Radio-Frequenz-Chirurgie

Es gibt auch Situationen, in denen kein Weg an einer Weichgewebekorrektur vorbeigeht. Dieses ist häufig dann der Fall, wenn vor der Implantation ein Knochenaufbau durchgeführt wurde. Die ultra-hochfrequente Radio-Frequenz-Chirurgie erleichtert Korrekturen am Weichgewebe enorm.

Die Vorteile des Verfahrens liegen auf der Hand:

  • mit dieser Technik ist die Behandlung eines eng definierten Geweberaumes möglich
  • benachbartes Gewebe wird dadurch geschont
  • es treten nur geringe Blutungen auf, was eine bessere Sicht bei der OP ermöglicht
  • dieses ermöglicht höchste Präzision beim chirurgischen Eingriff
  • nach dem Eingriff kommt es zu weniger Schwellungen
  • eine optimale Wundheilung und ein beschleunigter Heilungsprozess ist die Folge
Radio-Frequenz-Chirurgie - Praxis Dr. med. Sven Heinrich Berlin Mitte

Regenerative Implantologie – für eine optimale Wundheilung

Regenerative Implantologie – für eine optimale Wundheilung  - Praxis Dr. med. Sven Heinrich Berlin Mitte

Zentrifuge - plattenreiches Blutplasma - Regenerative Implantologie – für eine optimale Wundheilung  - Praxis Dr. med. Sven Heinrich Berlin Mitte

Bei umfangreichen Eingriffen und komplexen Knochenaufbautherapien dauert es einige Zeit bis das Gewebe rund um den OP-Bereich wieder optimal durchblutet wird. Wir sprechen von einigen Tagen bis Wochen. Während dieser Zeit besteht die Gefahr der Wundinfektion. Um einen komplikationslosen Heilungsverlauf nach der OP zu gewährleisten, ist es entscheidend, wie schnell der OP-Bereich mit Blut versorgt wird. Je besser ein Wundbereich durchblutet ist, desto schneller schreitet in der Regel die Heilung voran.

Aus dem Grund werden Implantationen, Kieferaufbauten und Zahnextraktionen heute vielfach mit aktivierten Blutplättchen im PRP-Verfahren durchgeführt (oder PRGF-Verfahren= Plasma Rich in Growth Factors bedeutet so viel wie „Plasma, das reich an Wachstumsfaktoren ist“). PRP steht für Platelet Rich Plasma oder plättchenreiches Plasma. Die im plättchenreichen Blutplasma enthaltenen Wachstumsfaktoren beschleunigen die Wundheilung und die Geweberegeneration und mindern Schmerzen und die Gefahr von postoperativen Schwellungen und Entzündungen.

Zu Beginn einer Behandlung nach dem PRP-Verfahren wird dem Patienten eine geringe Menge an Blut abgenommen und in einer Zentrifuge aufbereitet. So wird plättchenreiches Plasma aus dem Blut des Patienten gewonnen. Das so gewonnene Blutplasma wird auf das Implantat aufgetragen. Danach wird das Implantat in den Kiefer eingesetzt und es folgt eine schnellere Wundheilung und Regeneration von Gewebe und Knochen und die komplikationslose Einheilung des Implantats.

In unserer Facharztpraxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie verfügen wir über viel Erfahrung mit dem PRP-Verfahren und schätzen das Potenzial, das uns die Förderung der natürlichen Wundheilung bietet.

Provisorische Versorgung für die Zeit der Einheilung

Ein Implantat gehört zwar zu den effektivsten Lösungen, um eine oder mehrere Zahnlücken zu schließen, aber der Eingriff ist auch mit einem gewissen Maß an Behandlungsdauer verbunden. Viele Patienten machen sich Sorgen, dass sie tage- oder gar wochenlang mit einer Lücke leben müssen. Patienten unserer Facharztpraxis in Berlin-Mitte möchten wir auch für die Zeit der Einheilphase mit einem Provisorium versorgen. Für die vorübergehende Schließung der Lücke eignen sich beispielsweise transparente Schienen mit einem Zahn, individuell angepasste Prothesen oder auch provisorische Implantate. In unserer Praxis können wir zudem 3D-Abdrücke anfertigen, um mittels CAD/CAM-Technik anspruchsvollste Provisorien herzustellen. So wird die Lebensqualität für die Zeit der Behandlung nicht durch eine störende Zahnlücke getrübt.

Wünschen Sie eine persönliche Beratung? Gerne steht Ihnen unser Praxisteam für eine ausführliche Besprechung Ihres Anliegens zur Verfügung.


Dr. med. Sven Heinrich

Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
plastische und ästhetische Operationen
– Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie –

Anschrift:
Friedrichstraße 63
(Eingang Mohrenstraße 17)
10117 Berlin

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